Fler
Geboren 1982 in Berlin und aufgewachsen ohne leiblichen Vater. FLER verbringt seine Jugend zum grössten Teil im Heim. Schwer erziehbar und extrem temperamentvoll - der Westberliner brachte schon damals seine Persönlichkeit in eigener Art zum Ausdruck! Er rebelliert in der Erziehung und greift zur Dose. Seine Tags sind legendär, durchs Sprühen erkennt er schnell, seine Energie in Kreativität umzusetzen. Er lebt für nächtliche Ausflüge, um seine Spuren in Berlin zu hinterlassen.
Während seiner Ausbildung im Heim lernt der damals 16jährige FLER, aka Frank White, den Ex-Aggro Berlin Rapper Anis F. alias Sonny Black kennen und fängt bei ihm zu Hause an zu rappen. 2001 kommt er mit seinen ehemaligen Partner Sonny Black zum Independent-Label Aggro Berlin und hat seine ersten Bühnenauftritte auf der »Aggro Berlin Ansage Nr. 1-Tour«. Bereits auf dem Aggro Berlin CD-Album »Carlo, Cokxxx, Nutten« stellt er als Frank White sein Rap-Talent unter Beweis. Weitere FLER-Kollaborationen erscheinen dann auf dem Labelsampler »Aggro Berlin Ansage Nr. 2
... 2003 unterschreibt FLER seinen Künstlervertrag bei Aggro Berlin. Auf der »Aggro Berlin Ansage Nr. 3« zeigt er mit seinem Solotrack »Oh Shit« erstmalig sein Können im Alleingang. Im Sommer 2004 erscheint FLERs Solo-Maxi »AggroberlinA« und erreicht ohne Videorotation die Top 50 der Single-Charts. Beim Splash 2004 und der »Aggro Berlin Ansage Nr. 4 Tour« im Herbst 04 beweist FLER extrem Präsenz und Bühnenpower. Anfang 2005 - Gold für FLER. Mit, unter anderem, seinem Solo-Hit »NEUE DEUTSCHE WELLE« erreicht das Label-Album »Aggro Berlin Ansage Nr. 4« innerhalb von zwölf Wochen Goldstatus.
Nach seinem unglaublichen Live-Auftritt an sido’s Seite beim Bundesvision Songcontest von TV Total wird die Nation auf den jungen Deutschen Rapper aufmerksam und schreit nun nach mehr FLER.
Im Mai 2005 veröffentlicht der Machomann endlich sein Debüt-Album »NEUE DEUTSCHE WELLE«. Ein Mann, ein Wort! Er kommt auf die Party und macht Stress ohne Grund. Er ist kein Heimkind mehr! FLER hat sich durchgesetzt und behauptet sich mit aggressivem Potential in seinem harten, klaren Rap.